Wie findet ihr Taken von Steven Spielberg?


  • Bis jetzt bietet TAKEN für mich nur einen zutiefst amerikanisch-kitschig, ja verklärt-nebligen Blick auf die nahe Vergangenheit. Die Geschichte mit dem Wetterballon wird auch auch irgendwann mal zum alten Hut, da sie in der Sci-Fi Szene bis zum Erbrechen benutzt wurde. Großer Name des Regisseurs heißt offenbar noch lange nicht großer Film. Bleibt wirklich nur die Hoffnung, dass es sich noch steigert und sich nicht in der Unbedeutsamkeit des Schattens einer schlechten Roswell-Kopie verliert. Die Sci-Fi Szene hat bessere Geschichten zu bieten.


    Wie fandet ihr es bisher?

  • Irgentwie war mir das ja schon klar, das Taken nichts sein kann. Einmal habe ich so die Erfahrung gemacht das Serien die nur ein Wort im Namen haben eher weniger was gutes sind. Jedenfalls bei vielen ist das so.


    Bis jetzt fand ich es ziemlich langweilig. Es geht für mich im Prinzip nur um die USA und wie toll die doch alle sind und dann sind son paar peinliche Gollum aliens die mal Leute entführen. Nichts interessantes.

  • Also mir gefällts bisher sehr gut. Mir haben Serien mit ähnlichen Themen schon früher gefallen. Das Ganze erinnert mich ein wenig an Dark Skies (vermutlich wegen des gleichen Shcauspielers in der ersten Folge ;).


    Auch wenn das meiste schon mehrfach in Filmen/Serien verarbeitet wurde, find ichs jedenfalls nicht langweilig.
    Den Anfang mit dem Wetterballon (dass sie erst selbst das Gerücht mit den Außerirdischen in die Welt setzen und sich dann was anderes einfallen lassen müssen) fand ich jedenfalls klasse. Ebenso wie den Running-Gag "Du bist meine Sonne und mein Mond", bevor der Typ die nächste Frau unter die Erde bringt. :lol:


    Einen Vergleich mit Roswell kann ich nicht ziehen, da ich die Serie nie geschaut habe (der Pilotfilm war mir irgendwie zu dämlich ^^).