It will be a hard life.
One without reward, without remorse, without regret.
A path will be placed before you.
The choice is your's alone.
Do what you think you cannot do.
It will be a hard life.
But you'll find out, who you are.
Qui Gon Jiin.
It will be a hard life.
One without reward, without remorse, without regret.
A path will be placed before you.
The choice is your's alone.
Do what you think you cannot do.
It will be a hard life.
But you'll find out, who you are.
Qui Gon Jiin.
Auf der Suche
Auf der Suche
nach Beständigkeit
nach Veränderung
nach dem großen Glück
Auf der Suche
nach Zuwendung
nach Distanz
nach der großen Liebe
Auf der Suche
nach Stress
nach Gelassenheit
nach dem Sinn des Lebens
Auf der Suche
nach Gesellschaft
nach Einsamkeit
nach dem Zugang zu sich selbst
Auf der Suche
nach Klarheit
nach Betäubung
nach der Lösung aller Probleme
Auf der Suche
nach Höhenflügen
nach Bodenständigkeit
nach der Zukunft
Auf der Suche
ohne zu wissen wonach
ohne zu ahnen
dass das alles nur eine Rechtfertigung ist
um die wahre Suche zu verleugnen
die Suche
nach dem vergessen
Unbekannter Autor.
Einsam
Kannst du es sehen?
Die gewaltigen Schwingen, die majestätisch die Wolken teilen
Kannst du es hören?
Den leisen Gesang, der in sternenklarer Nacht ertönt
Kannst du es spüren?
Die erhabene Macht, die von diesem Geschöpf der Magie ausgeht
Doch seine Macht ist längst verklungen
Einst bevölkerten sie in großen Zahlen den Himmel
Und tollen voller Lebensfreude umher
Doch dann verschwanden sie
Einer nach dem anderen
Gingen sie nieder und kamen nicht zurück
Nur noch dieser eine ist geblieben
Der letzte Drache, der den letzten Schatz hütet
Seit Jahren schon liegt er im Sterben
Einsamkeit erfüllt sein Herz
Und die Seele des letzten Wächters
Schwindet
Dahin
©Drachin
Februar 2004
Hmm, erinnert mich an ein Gedicht...
Bäume
Früher sollen sie
Wälder gebildet haben und Vögel
Auch Libellen genannt kleine
Huhnähnliche Wesen die zu
Singen vermochten schauten herab
Sarah Kirsch
Noch eins aus meiner Feder:
Phönix und Krähe
Ein Schleier am Himmel - feuerrot und gelb.
Es ist der Phönix, der über die Lebendigen wacht.
Er zieht seine Kreise über dem Himmel,
Beobachtet die Welt aus seinen tiefschwarzen Augen.
Am Horizont erscheint ein schwarzer Punkt: eine Krähe.
Der Phönix nickt der Krähe zu.
„Tu deinen Dienst“, sagt er zu ihr.
Und die Krähe stößt herab und landet neben einem leblosen Körper.
Es ist der Körper einer jungen Frau.
Sie trägt ein wunderschönes Kleid,
Dessen Farben denen des Federkleids vom Phönix ähneln.
Auch die Krähe bemerkt dies und blickt nach oben,
Wo der Feuervogel seine Runden zieht.
„Es ist eine Eurer Dienerinnen, Mylord.“
„Tu deinen Dienst“, antwortet der Phönix,
„Es ist ein Mensch. Ob Dienerin des Phönix,
Krieger oder Sklave –
Sie sind Menschen. Und im Tod sind sie alle gleich.“
So nickt die Krähe, nimmt die Seele der Verstorbenen auf
Und fliegt davon.
„Ja,“ spricht der Phönix, als die Krähe ihn nicht mehr hören kann,
„Sie war meine Dienerin. Und sie war die letzte.“
Da dreht der große Feuervogel ab
Und folgt der Krähe – in das Reich der vergessenen Seelen.
©Drachin
Hmm, was ich da herauslese:
Macht über etwas entsteht erst durch die, die sich ihr unterwerfen.
Nun, das war zwar nicht Sinn des Gedichtes, aber man kann es durchaus daraus lesen
Welcher ist es dann?
Naja, einen Sinn... einen Sinn, weißt du, ich schreib sowas meist nicht um einen Sinn zu vermitteln.... das ist schon ähnlich, wie du das meintest vom Sinn her...im Prinzip ja. Ich schreib meine Gedichte im Normalfall halt, weil ich grad in so ner Stimmung bin und ich schreibe, was mir einfaällt.... Großartige Gedanken über den Sinn mach ich mir dabei weniger...
Das sicher vielen Schriftstellern so geht. Man in der Schule oft versucht, mit Interpretationen den Sinn von Schriften herauszufinden. Viele Biografien gewälzt werden. Was aber, wenn nichts da zu finden von ihnen gedacht wurde? Über die Schriftstellerin Anna Seghers mir berichtet wurde, wie Schüler sie fragten, was sie sich denn an jener Stelle in ihren Texten gedacht. Sie einfach antwortete: "Da ist nichts zu interpretieren, kein tieferer Sinn."
Irgendwie also das die Antwort ist, die verstehen man kann. Ein tieferer Sinn dennoch oft vorhanden ist, auch wenn beabsichtigt nicht.
PS: Man sich nicht wundere über die Sprache seltsam, auch hier ein Sinn tieferer ist.
*gg* und ich dachte immer, du heißt T'Lar und nicht Yoda^^
Wir nicht alle ein bisschen Yoodaa sind?!
Auf jeden Fall sind diese beiden Gedichte von dir echt was besonderes, traurig und doch so wundervoll schön. Ich hoffe mehr davon zu lesen!
Der Verstand fragt das Herz: Was ist los mit dir warum bist du trauig?
Das Herz sagt: Ich warte!
Verstand: Auf was?
Herz: Das er sich meldet!
Verstand: Du weißt es ist nicht einfach, denke nicht zu viel!
Herz: Aber das kann ich nicht! Warum ist er nicht bei mir?
Verstand: Das weißt du doch ganz genau, versteh es doch einfach!
Herz:Verstehen kann ich nicht sonst wär ich nicht das Herz sondern der Verstand!
ich bin nicht der witzeerzähler von witzen die ich nichtal kenne, und da mir grade ein scifiwitz einfällt, der einmal bei stargate gefallen ist, erzähl ich ihn mal:
"Eine Schlangenwache, eine Drachenwache und eine Setheschwache treffen sich auf einem Planeten. Ein kritischer Augenblick! Die Augen der Schlangenwache glühen,das Maul der Drachenwache speiht Feuer und die Nase der Setheschwache........... fäng an zu tropfen."