Beiträge von _7th

    Vor allem müsste sich der Mensch erstmal umstellen von natürlicher Sicht zu HUD Sicht und dann zur künstlichen Ansicht.


    Habe mal vor kurzem ne Doku gesehen über einige Automodelle die einen Bildschirm vor die Windschutzscheibe fährt und die Sicht mit einem kompletten durch Kamera und Sensoren verarbeitete Ansicht ersetzt um bei Nacht bei Gefahren auf der Straße und auch entsprechenden Straßenschildern eine bessere Orientierung bieten soll.


    Wenn man bedenkt wie viele mitm Blick aufs Handy rumlaufe wie ferngesteuert. Ob die schon in der Lage sind mehr zu sehen als das was sie interessiert wäre Google glass durchaus was gutes. Ansonsten könnt es vorkommen das man von grinsenden Digibrillen tragenden Personen auf offener Straße umgerannt wird. Aber wer weis vllt hilft da ja dann eine Collisionsapp für das Ding! :wink:

    Was sind denn Ausserirdische im üblichen Sinn? Und ja ich meinte über unsere Welt unser Sonnensystem heraus.


    Der Mensch geht immer nur von seiner Sicht aus und davon wie seine gemeinschaftliche Realität alles definiert. Im Laufe der Zeit wurde viel Wissen gesammelt und vieles wieder verworfen was uns wohl heute helfen würde. Es gibt diverse Hinweise auf ungelöste Fragen in der Vergangenheit was ein Eingreifen von Aussen als durchaus wahrscheinlich darstellt. Zugleich ist aber auch klar dass, egal mit was Fremde hier her gekommen sind. Auch ihre Technik nicht Zeitalter überdauern kann doch simple Dinge die von geringerer Qualität sind die Zeit überdauern. Geht es uns mit unserer Technik heute nicht auch so?


    Ich schließe auch nicht aus das auf Himmelskörpern unseres Sonnensystems Ruinen und Überbleibsel gefunden werden könnten. Doch glaube ich zugleich auch das - um die halbreligiös gestützte Welt in Sicherheit zu wiegen, solche Tatsachen gut vertuscht und als geheim deklariert werden würden.

    Hm kommt ganz drauf an wie genau man es denn nehmen will.


    Ein Profil das etwas über die Person aussagt die da spielt ob Familiengeschichte oder Charakterdarstellung ist ja das grundlegende was man braucht.
    Wie man das dann ausstaffiert, ausschmückt und auch weiterentwickelt indem man das laufende Geschehen im RPG noch mit ins Profil aufnimmt. Bleibt ja dem Spieler überlassen.


    Ich mag eine gewisse Hintergrundgeschichte denn die kann man dann auch im Gameplay gut einbringen da diese dann mit anderen detailverliebten Spielern na richtig gute tiefgehende Story etablieren kann.


    Ob der die Buchstabenanzahl nun etwas über die Qualität aussagt wie der Charakter beschrieben und erklärt ist wage ich zu bezweifeln denn wie bei einem Bewerbungsgespräch gilt auch hier: Details im Vordergrund, Ausführlichkeit im Nachgang wenn das Interesse geweckt ist.

    Das erinnert mich grad irgendwie an manche Profile bei Knuddels wo auch solche Kreaturen herumgeistern.


    Is hald schade das manche Leute meinen man müssen alles toppen was es gibt oder noch nicht genannt wurde.


    Zum Glück gibts in manchen RPGs Mittel und Wege solche Individuen zurecht zu stutzen. Sowas macht ja den ganzen Tagesbefehl kaputt.


    ^^ :action:

    Ich hab neulich etwas nachgelesen was Humanismus angeht. Und muss sagen das es doch ein wenig mehr gibt als "das Bild auf den einzelnen Menschen" richten.


    Beispielweise hätte es ohne den klassischen Humanismus keinerlei Bildungsoffensive gegeben der einstmals sowohl Männer als auch Frauen entsprechende Bildung zukommen ließ um so ihnen mit genug Wissen eine Zukunft gestalten zu lassen die sich über die Religionbezogene Hierarchie erheben konnte. Das das Bild von Rechten zwischen den Geschlechtern und der soziale Stand noch epochial stark geprägt waren konnte es natürlich keine Kontinentenübergreifende Revolution geben.


    Später wurde grade in Deutschland der griechische Humanismus stark einbezogen und gelebt aber wieder von monarchischen und nationalen Strömungen verdrängt.
    Im Grunde liegt dem Humanismus nicht zwingend die Tatsache vor den Füßen das jeder Mensch gleiche Rechte hat sondern gleiche Möglichkeiten bekommen sollte um sich frei zu entwickeln was in Deutschland ja eigentlich sogar oft im BGB genannt wird. Die Umsetzung ist allerdings eine ganz andere und schwierigere Arbeit die nie so verwirklicht werden kann wie es sich jeder für sich denkt.


    Im Kapitalismus bestimmt Angebot und Nachfrage sowie das Geld den Wert von etwas aber nicht zwingend von jemanden. Es ist eine Art " der Stärkere gewinnt" wobei es dort vor allem auf Werbung, Preis und Wirtschaftlichkeit im Sinne des Kollektivs "Firma" geht und einer oder mehrere den Kurs festlegen wonach die Angestelten sich richten und streben sollen.


    Individualismus ist wiederum eher eine Haltung des einzelnen. Es lebt zwar in einer Gemeinschaft die kollektive und kapitalistische Werte einnimmt, ausgibt und so Stabilität schafft die eine Gleichsetzung von bestimmten Parametern etabliert in der einfacher etwas umgesetzt werden könnte. So denke ich ist Humanismus und Individualismus sich nicht ganz so fremd bis auf den Aspekt das Humanismus teils mit der Verwirklichung eines Individuums in seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten fusst und Individualismus teils moralische, politische und emotionale Aspekte vereint die ein Gleichgewicht für die betreffende Person bilden um sich in der Welt so zu manifestieren das man keine Zwänge oder Ängste oder Gewissensbisse mit sich schleppt die das Leben belasten.


    Humanistisch denkend leben kann man denke ich durchaus und viele tun das auch ohne sich bewusst dafür entschieden zu haben. Sich bilden und erweitern um eine Zukunft zu haben. Das nennt man heute ja teils Karriere und gibt sich eigentlich die Hand mit dem Kapitalismus da dieses auf qualifizierte Fachkräfte baut die Gewinne erwirtschaften um.. naja was...
    Bildung ist nicht immer Karriere. Man kann sich auch Wissen aneignen das nichts mit Kapitalismus zu tun hat. Manche wenden sich der Religion zu andere der Esoterik andere alter Literatur und suchen in der Vergangenheit den Schlüssel zur Zukunft.
    Leben kann man Humanismus wie Individualismus denke ich immer doch es ist immer epochal geprägt von den Umwälzungen und Ideen anderer die sich an die Spitze gekämpft haben und Trends und Denkanstöße gegeben haben.
    Denkt einfach mal an die Frauenbewegung und obs das trotz der Leistungen vor 200 Jahren es auch so gegeben hat. Klar sind wir von einer Gleichstellung beider Geschlechter sowie Ethenie so das man es ehrlichen Gewissens bejaen kann noch weit entfernt und jeder gibt sein bestes oder schlimmstes dazu doch angelangt sind wir noch nicht, dort wo die Argumente heute schon hinführen.
    Es ist ein langsamer Weg eine Gesellschaft zu verändern denn etwas anders machen, anders sehen heisst ja nicht es auch zu verstehen. Und da denke ich, fängt eigentlich alles an. Verstehen - einander wie auch sich selbst.
    Viel gerügt werden heute die Powergamer die angeblich kein Soziales Umfeld haben und sich in eine Scheinwelt flüchten, vor ihren Problemen fliehen statt sie zu meistern. Ich frage da: Wie viele Menschen gibt es denn die ohne Onlinegaming oder virutelle Welt ihre Probleme nicht in den Griff kriegen und weder sich noch ihre Umwelt verstehen? Das Zeitalter der Realitätsflucht? Die Suche nach den Werten die eine goldene Zukunft versprechen?


    Ich habe mittlerweile das Gefühl das manche Menschen etwas suchen das sie glücklich macht ob ein System das ihnen einen Wert beimisst oder ein Denken das Sie mit etwas erfüllt und ihnen Kraft gibt um gegen das Informationschaos und die Ich-bezogene Gemeinschaft zu bestehen. Jeder ist wichtig auf seine Weise dumm nur das manche es brauchen anderen zu zeigen das sie weniger wert sind um sich selbst wertvoll zu fühlen. Oder eine Sichtweise zu verbreiten und sich nur dann sicher fühlen wenn diese Sichtweise andere teilen auch wenn es nur ein Steinchen des Mosaiks der Wirklichkeit ist.


    Sorry falls das etwas viel für Humanismus und darüber hinaus ist doch ich denke man muss bei so einem Thema viel mehr berücksichtigen als die Gemeinschaft oder den Einzelnen. Die Archäologie deckt ja immer mehr auf das das, wie wir die Vergangenheit sehen falsch ist und ganz anders war. Klar die Geschichte wird vom Sieger geschrieben doch was wenn wir im Chaos leben und es einstmals besser war auch ohne Umweltverschmutzung und Überbevölkerung? Die Sichtweise der Epochen was das SEIN betrifft das ICH - es ist essentiell für so eine Betrachtungsweise. Es kann alles auf den Kopf stellen oder völlig neue Wege einschlagen.


    Soviel nochmal mein Kommentar dazu.

    Ähh Kaupa Man sieht eigentlich immer alles in erster Linie aus der ICH-Perspektive und erst durch sein lernen und auch gegebenen Talenten (durch die Natur) schafft er es darüber hinaus etwas wahrzunehmen.
    Ich hab selten etwas davon gehört das die Natur einem zu Rechten befähigt.
    Das einzige was ich bislang kenne in dem Bezug so wie ich das lese ist das egoistische Denken und Handeln das zum Wohle weniger oder nur dem einzelnen gelebt wird.


    Führe das doch mal an einem Beispiel aus.

    Mir stellt sich da die Frage: Was ist für dich humanistisch denken?


    Von Natur aus hat ein Mensch gar keine Rechte denn in der Natur regiert das Recht des Stärkeren und des Kreislaufs von Leben und Tod. Rechte sind entstanden indem Gruppen von Menschen eine Gemeinschaft bildeten und wenigen mehr zugestanden, diese Sie aber auch leiten und führen konnten.
    Die Tatsache das jeder Mensch Rechte hat ist keine 200 Jahre alt im Vergleich zu der Zeit wo Menschen Gemeinschaften bildeten und eine Hierarchie etablierten.
    Es gibt ja diesen Spruch " Die Freiheiten des einen hören da auf wo die Freiheiten eines anderen anfangen". Genauso wie "Jedem Menschen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann". Alle unter einen Hut zu bekommen und niemand zu bevorzugen oder zu benachteiligen ist da schwer.


    Grundrechte wiederum... Ich glaube es bedarf längst einer neuen Definition dieser Rechte, da die emotionalen Aspekten und die Psyche nicht berücksichtigt werden nur materielle Schäden.
    Ein Beispiel das Haustier. Vor dem Gesetz ist es eine Sachbeschädigung und ggf Tierquälerei wenn jemand das Tier eines fremden vergiftet oder schlägt oder erschießt. Was das Tier aber der Person, Familie, Kind bedeutet steht auf keinem Blatt ausser dem des Lebens selbst.


    Technisch schreiten wir vorran und merken das wir Menschen sind doch sozial stecken wir noch im Mittelalter da trotz Grundrechte das Monopol, das Geld und die Intriganten im Vorrecht sind gegenüber dem Volk. Und man hat es gern unter Kontrolle als gebildetet und zusammenstehend. Soviel zum Recht des einzelnen.
    Aber es ist noch nicht vorbei denn wie vieles was es gab und unterging so ist das was wir haben auch nicht das Ultimo. Es bleibt spannend.


    Naja so seh ich das zumindest.

    Klar hängt das alles komplett mit allem zusammen was und wie wir leben.
    Es ist ja nur so das wir Menschen durch das nachgeben Personen begünstigen denen Geld alles ist was ihnen etwas Wert ist und zugleich der Lebensraum für den Menschen schrumpft, Nahrungsmittel knapp werden oder wie in dem Fall hier krass ausgedrückt "vergiftet wird" wo die Folgen noch nichtmal abzusehen ist.
    Abgesehen von Chemischen, Mineralischen und Radioaktiven Verunreinigungen und Verseuchungen die grad an den Lebensräumen zunimmt ( Es gab die Wochen ja erst wieder ne Warnstufe in China wegen Smogbelastung und deren Unbewohnbarkeit die zum Wohle des Staates runtergespielt wurde und auch den Jahrestag von Fukushima wobei da auch kein einlenken ist).


    Entweder es gibt ein Umdenken und das liegt auch bei der kleinen Frau und beim kleinen Mann die hald nicht Prinz und Prinzessin spielen können oder irgendwann bricht das woran man sich gewöhnt hat von alleine zusammen weil es auf schnellen Profit ausgelegt ist und nicht auf Nachhaltigkeit. Man siehe die Geschichte mit den erneuerbaren Energien. Da gehen die Leute auf die Barrikade wenn kilometerlange Megaleitungen durch die Landschaft geplant werden nur damit an deren Ende in den neuen Bundesländern ein Megakohlekraftwerk gebaut wird. Dafür rüsten die Leute ihre Eigenheime um für teuer Geld?


    Ich glaube das schon viele etwas machen und die Wirtschaft ist es die sich wehrt eine Veränderung zuzulassen. Das fängt beim Auto an und hört bei den Nahrungsmitteln auf.
    Wobei durch Nahrung indizierte Krankheiten auch nen nettes Geschäft ist wenn man sich als Heiler aufspielen kann und wieder nach billigen Lebensmitteln teuere Medikamente vom Konsumenten absetzen kann. Da zahl ich lieber für gute Lebensmittel mehr und spar mir die Krankheit.


    Meine Meinung dazu is einfach: Entweder man verändert was während man sich bewegt oder nimmt erstmal das Chaos des Stillstands auf sich was in unserer heutigen schnelllebigen Zeit so fatal wäre. Das kann man sich ja kaum ausmalen was das bedeutet wenn alle Produktionsketten alle Logistikpläne und Infrastruktur zusammenbricht. Da würd man sich noch eher nen Meteor oder sonst was wünschen.


    Man geht ja auch lieber zum Arzt wenn man merkt das was nich ok ist bis man dann im Krankenhaus liegt weil man auf sein eigenes Körpergefühl nicht hört. :wink:

    Helfen ist ne gute Sache. Leider sind wir alle keine ausgebildeten Rettungskräfte aber selbst dann denk ich kann da was schief gehen.
    Doch zuschauen oder weitergehen wer bringt das schon über sich wenn jemand in Not ist.
    Also ich nicht.


    mfg 7th

    Hi Leute!


    Sicher kennt ihr das. Ihr wollt euch gesund ernähren und greift auf Gemüse, Vollkornprodukte und Obst zurück doch irgendwie schmeckt beides nicht so gut wie wir es in Erinnerung haben von Früher oder es uns vorstellen.
    Was Fleisch angeht hat ja auch JEDER irgendwie die Gammelfleischaffaire mitbekommen ob nun neu mit Verfallsdatum versehen oder schnell ein Pferd in die Rinderfleischlasagne verwurschtet. Der Markt sieht zu das wir alle kaufen! Egal ob es für uns schädlich ist oder sogar giftig.


    Nun wie vielleicht einige in den Nachrichten bemerkt haben könnten, ist die EU zuständig für zugelassenes Saatgut und grade was Genmais und Gensaatgut aus den USA angeht wird kaum etwas dagegen getan das die Chemie auch in Gemüse, Obst und Futtermittel weniger werden. Im Gegenteil! Nicht nur Fleisch wird explizit mit Vitaminen und anderen Stoffen vollgestopft auf das es uns für Penicilin immunisiert. Nein Auch im Saatgut wird herumgespielt und durch Gesetze die noch vom Ende des 2. Weltkriegs herrühren wo Nahrungsmittel knapp waren, haben die großen Labore der Konzerne die Saatgut künstlich herstellen und manipulieren freies Recht und ein Monopol auf das was hinterher auf unseren Tellern landet.


    Natürlich kann man da einiges einkalkulieren. Ob nun eine Krankheit herbeiführen wofür man dann wieder Arzeneimittel künstlich herzustellen die dagegen angehen was eigentlich per Natur gar nicht vorkommt oder auch die gesamte Entwicklung von Menschen und der folgenden Generationen verändern nach ihrem Gutdünken.
    Klingt wie Science Ficition? Ja aber mittlerweile sind Sie durchaus soweit und wie man oftmals schon mitbekommen hat ist die Lebensweise der Globalen Industrienationen nicht die gesündeste und eher schädlich für das mittlerweile durch die Medizin ausgereizte Lebensspanne.
    Doch das uns nun sogar das "Bio" das eigentlich das natürliche suggeriert von anderer Seite alles andere als Bio ist und die Bauern gezwungen sind Genverändertes Saatgut zu nutzen da das natürliche nicht "zugelassen" wird (von der EU ...) ist im Grunde ein Schlag ins Gesicht der Verbraucher.
    Infosendungen die darüber aufklären werden zwar gemacht doch findet man diese selten im Tagesprogramm wo man auch eher drauf stößt und wie es ja schon mal bei der letzten WM war. Spielt es sich so ab das Entscheidungen getroffen werden wo wir arbeitendes Volk unsere Entspannung suchen und Ablenkung genießen. Genau in dieser Zeit kommen DIE Informationen die uns wachrütteln sollten.
    Wer braucht schon totale Überwachung und Genehmigungen zur Kontrolle des Volkes wenn man mit Geld, verschobener Sendezeit und genug Unverfrohrenheit sein tun reglementiert und umsetzt unter den wachsamen Augen von Staat und EU Komission?


    Klar einige wirds nicht wirklich kümmern aber mich hat die Sendung auf Arte wachgerüttelt. Hier der Link solange er noch verfügbar ist:
    http://www.arte.tv/guide/de/05…saatgut-retter?autoplay=1


    Die Frage ist was kann man da tun um sowas einzudämmen. Klar wir haben alle nicht die Zeit und das Geld um auf Märkten und bei Bauern direkt einzukaufen die nicht subventioniert werden oder deren Erträge im Discounter landen. Aber seht euch mal um, vielleicht findet ihr einen Markt, probiert es aus oder pflanzt euch selbst was an.
    Ich nun nicht der große Ökofreak aber eins ist klar! Wirklich natürliches auf dem Teller schmeckt völlig anders, ist sein Geld wert und ist nicht gezüchtet mit Hintergedanken die uns am Esstisch erschauern lassen würden.


    Wie steht ihr zu dem Thema? Ich mein es geht um unsere Gesundheit... ob mit Kindern oder ohne wir werden alle älter, werden alle mal krank aber auch gesund. Oder ist das egal weil wir eh bald von einem Meteor getroffen werden wie es in manchen Sendungen auf Nachrichtensendern wöchentlich vorrausgesehen wird? Beteiligt euch es ist unser aller Zukunft!


    mfg


    7th

    Ich denke man findet einen Weg für beide Seiten, der Community UND den RPGs. Und wer weis was die Zukunft bringt. Immerhin sammle ich ja Ideen dahingehend die man einbinden kann oder die wir nicht bedacht haben die für EUCH wichtig sind. Da ist dann auch das "wir wollen nicht direkt voll rein aber sind präsent!" ein Argument grade bei dir Danaher und teils auch bei Tlar.


    Es wird sich etwas finden wenn wir da am Ball bleiben, da bin ich mir sehr sicher und ich freue mich genauso wie Obi das ihr alle euch zu Wort gemeldet habt damit die Plattform an sich eine Zukunft hat deren Türen nicht gänzlich verschlossen sind.


    mfg


    7th

    Mal langsam Kaupa.


    Nur weil einige ihr Forum outgesourct haben auf einer eigenen Seite sind sie dennoch teil des Netzwerks. Das könnte genauso auch das Atlantis RS betreffen wenn Tlar sich dafür entschieden hätte oder das St-city forum einfach dicht gemacht werden würde weil es nicht genutzt werden würde für den Zweck wofür es da ist.


    Das Angebot hier auch ein Unterforum zu haben wo sonst keiner Zugriff hat, besteht ja nach wie vor und es gibt auch einige (die nicht für jeden sichtbar sind).
    Nicht nur die Atlantis hat öffentliche Bereiche und interne. Manche sogar nur interne Bereiche.


    Dennoch soll es ein Ort für alle sein die einen Platz wollen. Denn mal ehrlich. Ohne das Angebot von Obi und mir wären die IRC Channels auf irgend nen öffentlichen Server, ein RPG von diversen und nicht wie momenten eines von wenigen die hier ansässig sind und wo auch den RPG Leitern UND RPG-Mitgliedern im besonderen, Mitbestimmung gewünscht wird und auch Anregungen und Ideen eingebracht werden können.


    Wo gibts das denn in den großen IRC Communitys bzw Plattformen? Ich hab da meist eher gegenteiliges gehört. Und JA wenn jemand seine Ruhe haben will soll er sie haben. Muss aber auch hinnehmen das wenn andere das nicht wollen auch diese ihren Platz haben dürfen. Wir haben die Möglichkeiten und eigentlich sollte das einigen Leuten Mut machen. Wo wird man schon Willkommen geheißen wo es keinen Haken gibt? :wink:

    Hallo Leute,


    mich haben einige gefragt was denn da kommen mag und erlaubt ist und nicht wenn ein autojoin denn zustande kommen sollte. Nun, genauso wie die Umfrage ob ihr das wollt bieten wir euch mit diesem Thread gleich mal die Chance Ideen einzubringen, Wünsche zu äußern die man gleich in die Entwicklung einbinden könnte. Egal ob autojoin oder allgemein denn wie man sieht finden immer mehr Leute in den St-city channel und es soll euch ja auch gefallen!


    Haut in die Tasten und lasst die Phantasie sprudeln - IHR seid die Community!


    mfg


    7th

    Dann ist es aber auch die Frage ob man zu einer größeren Gemeinschaft gehören will wenn einem die eigene kleine Luftblase als eine erstrebenswerte Existenz die eine Zukunft haben könnte das Ziel ist worauf man hinarbeitet. Da muss man dann Abstriche machen und nicht erwarten das jeder andere auch dieses Ziel verfolgt nur weil es für einen selbst das richtige zu sein scheint.


    Eben jenen steht es natürlich frei unter sich zu bleiben, doch nicht auf Kosten der Mehrheit die sich positiv zur Umfrage und dem JA zu dem eigentlichen Grund der Umfrage geäußert hat.

    Also irgendwie schweift man mittlerweile ganz schön vom Thema ab.


    Dann mal dazu was von mir:


    Wir sind hier nicht auf der Suche nach "Tätern" die jemanden etwas antun wollen (es liest sich wirklich als würden da Leute in den Startlöchern lauern um jemanden zu schädigen und zwar ausschließlich eine Person).


    Und die Tatsache das man sich abkapselt hat nichts gutes zur Folge! Das beweist die Geschichte.
    Und Abkapselung und Isolation schadet auch einer Gemeinschaft. Besonders innerhalb der Gemeinschaft.


    Absolute Sicherheit das das Thema Abwerbung vom Tisch ist und es keine Chance für jemanden gibt. Ist genauso ein Ding des Unmöglichen wie ein Türschloss oder ein Haus mit all seinen Türen, Fenstern und Kellern. Wenns jemand drauf anlegt, setzt ers um. Nur wer bitte ist hier ders drauf anlegt? Was ist es was man sich da holen will? Spieler die man stehlen kann wie Schachfiguren oder User die zu dem stehen was sie machen?


    Und noch was: Konflikte lassen sich niemals vermeiden. Eindämmen vielleicht aber niemals vermeiden. Wies aber scheint gibts weniger weise Leute die eine Lösung haben die ebenso weise ist wie gemeinschaftlich und öffnet jenen Tür und Tor die etwas zerstören wollen. Und gegen die kann man durchaus etwas machen. Nur, sind die wirklich vor dem eigenen Tor oder glaubt man nur daran das da jemand ist?

    Scheinbar ist das IRC Netzwerk für manche ausschließlich für den RPG-gebrauch abgestimmt.
    Kontakt zu anderen nur mit Absprache des RPGleiters und die ewige Angst das ein privates Gespräch mit Leuten aus nem anderen RPG zu ner Abwerbung führt.....


    Ich find das Argument das man nicht genug Platz hat aufm Bildschirm ehrlich gesagt etwas lapidar. Denn wenn man kein Interesse hat kann man das Fenster auch zumachen. Neben dem RPG noch im öffentlichen Channels schreiben kann man wenn mans drauf hat. Doch wieviele quatschen da noch im Querry rum. Ausserdem gibt es auch noch eine Zeit vor und nach dem RPG oder gar RPGtermin freie Tage. Ist da das kleine Fenster auch etwas das zuviel ist?


    Einfach zu sagen "ich will das nich weil mir das zuviel ist" wäre da ein klarer Standpunkt. Genauso wie "ich will nicht das MEINE Leute andere Leute kennenlernen". Klar würd sich nun ein Spieler fragen "Wieso soll mein RPGleiter das für MICH entscheiden?" oder?


    Die Möglichkeiten die eine autonome Community fern von Werbung, privat finanziert und fleissigen Betreibern bietet ist unübersehbar. Doch wenn für das Miteinander nur die kalte Schulter übrig ist. Was will man denn dann noch machen?


    Ich kann hiermit nur jeden aufrufen der einen Gemeinschaftssinn hat der stärker ist als seine Angst, Vorurteile oder schlechten Erfahrungen die man gemacht hat und wie Obi schon sagte "Über seinen Schatten springen". Gemeinsam ist man eine Community mit der Vielfalt in jedem RPG. Gemeinsam teilt man Interessen über das was die Medien teils versucht haben von der Bildfläche verschwinden zu lassen weil es deren "Zeitgeist" nicht mehr entspricht.
    Der Aufruf soll kein Zwang sein sondern nur ein Versuch das zu tun was Überwindung kostet für manche oder sogar mehr.


    Es gibt mittlerweile 3 Channels für allgemeine Diskussionen: St-city, Millenniumgate und Sci-fi. Die ersten beiden sind spärlich besucht der letzte gar nicht. Ich frag mich da dann durchaus ob niemand auf dem Server mehr was zu sagen hat oder sagen darf. Die Lust auf Gespräche mal vorweg genommen weil das ja eigentlich auch ein Grund ist in einen Chat zu gehen.


    Gibts da wirklich niemanden mehr?