Beiträge von Captain_Txlar

    Ju'lan'tru,


    ich bin nur noch ab und an im IRC oder im Forum, da mit dem Wegfall unseres RPGs auch der wichtigste Grund für die Anwesenheit hier wegfiel. Auch das RPG schloss wegen Usermangels. Besonders hier im Forum sind aber noch Erinnerungen vieler Jahre, sodass ich es schade fände, wenn es verschwindet.

    Ju'lan'tru,


    Mit Channelnachrichten meinte ich eigentlich topics. Beispiele sind in unseren Channels zu finden. Falls das nicht mit übertragen wird, wäre das aber auch kein großes Problem das einmalig neu zu setzen. Die Räume, wo wir spielen, sind mit +s ganz gut gesetzt, um Störungen zu vermeiden. Es gibt ja noch die Atlantis-Bar als öffentlichen Raum.

    Hmm, ich würde es schon schade finden, da sich ja doch wieder mal jemand her verirren könnte und für den einen oder anderen bei manchem auch Erinnerungen dran hängen, wo dran angeknüpft werden könnte. Das Forum ist gewisser Maßen ja auch ein Archiv, ein Vermächtnis, ein Fanal vergangener Zeiten. Ich hätte aber auch Verständnis dafür, wenn es den Aufwand reduziert, weil weniger zu kontrollieren/zu warten ist und man sich dadurch besser fokussieren kann. Falls einige Bereiche nicht nur geschlossen werden, sondern ganz wegfallen, wäre es schön, wenn man wüsste, welche und wann das sein wird, damit man sich ggf. noch einiges sichern kann, z.B. von den Gedichten und Zitaten. Wobei das auch eine ziemliche Menge Arbeit wäre...

    Also es scheint soweit erstmal alles zu funktionieren, was wir so verwenden, was z.B. /npc, /npca ist oder sound-befehle und messaging über multiple channels. Auch die Rechtefunktionen scheinen an sich ok zu sein.


    Was mir auffiel ist, dass +r bei den Räumen fehlt. Wie erkennt man nun am Einfachsten, ob ein Raum registriert ist?


    Wird man die Rechte und Channelnachrichten alle neu einstellen müssen oder gibt es da eine Möglichkeit zu migrieren? (Da fiel mir auf, dass unsere Räume teilweise nicht registriert sind und unser Interkom und Universum kein +s hat. Beim Interkom hab ich das dann manuell gesetzt.)

    Hmm, interessanter könnte das vllt sogar noch für die Behebung der Uranbelastung im Trinkwasser sein. Unter anderem wurde früher mit Kalidünger gedüngt, welcher Uran enthielt. Da es einige Jahrzehnte brauchte, bis es zum Grundwasser durchsickerte, gibt es an verschiedenen Orten in Deutschland mittlerweile erhebliche Belastungen im Trinkwasser. Das kann man aber meines Wissens bisher nur mit teuren Ionenabscheidern rausfiltern. Ansonsten wird es solange wie möglich mit weniger belastetem Wasser gemischt. Stellt sich nur wieder die Frage, wo man das kontaminierte Zeug dann lässt.


    http://www.sueddeutsche.de/leb…er-orte-belastet-1.587595

    In dem Video unten sprechen die beiden Wissenschaftler von Caltech darüber. Sollte es zutreffen, handelt es sich dabei nicht unbedingt um eine gute Nachricht, insbesondere wenn es sich so wie es in den Diagrammen dargestellt ist, ein potentieller Erdbahnkreuzer ist und das Projekt WISE der NASA den eigentlich hätte finden müssen. Wenn die die NASA der Öffentlichkeit keine Informationen vorenthält, könnte es bedeuten, dass WISE zumindest Lücken hat.


    Ein naher Vorbeiflug eines solchen Planeten könnte vielleicht auch Erklärungen für einige der Massensterben, für die Sintflut, für den Untergang von Atlantis bzw. Lemuria oder ähnliche Katastrophen aus der Geschichte der Erde liefern, die in vielen alten Schriften und Überlieferungen erwähnt werden. Beim traditionellen Hinduismus gibt es die Navagraha, die in neun "Planeten" personifizierten Himmelsgestalten, wobei zwei eher als Schattenobjekte bezeichnet werden. Davon abgesehen, gibt es auch noch weitere hypothetische Planeten, die in der Liste unten gesammelt sind. Darunter sind z.B. Tyche und Nemesis. Ersterer wurde ebenfalls von einem Wissenschaftler von Caltech benannt.


    Es könnte natürlich auch kein Planet, sondern ein (künstliches) Himmelsobjekt mit einer großen Gravitation sein. Auch bei der von den alten Sumerern erwähnten Gottheit Nibiru könnte es sich um ein solches Objekt handeln. Vielleicht hat man damit sogar "Gott" selbst rechnerisch nachgewiesen.


    Es bleibt zu hoffen, dass es entweder sehr weit draußen ist (und bleibt) oder nicht (mehr) existiert, weil es einfach ein Fehler in den Berechnungen oder in den Daten ist.




    https://de.wikipedia.org/wiki/…%B6rper_des_Sonnensystems

    Ich kann mich Ayanas Worten nur anschließen. Ich hätte auch nicht gedacht, dass die Kosten derart hoch sind, wobei ich auch die zugrundeliegende Struktur nicht kannte, die das ja erklärt. Die Reduktion von selbst betriebenen Servern aufgrund von steigenden Stromkosten sehe ich als allgemeinen derzeitigen Trend an. Um am Markt bestehen zu können, müssen Provider auch mittlerweile schon einen ziemlich hohen Qualitätsstandard liefern, der in den Service Level Agreements beschrieben ist. Ich kenne in dem Zusammenhang nur Schwierigkeiten in bestimmten Ausnahmesituationen, wo die Reaktionszeit und Antwortqualität dann bei manchen zu wünschen übrig lässt.

    Also was mich interessiert, bevor ich einen Film sehe, ist, ob er als "gut" oder "schlecht" empfunden wird, aber ohne tiefergreifende Argumente, weil das zuviel verraten könnte. Was ich wirklich überhaupt nicht vorher wissen will ist der Inhalt der Story und erst recht nicht, wie es beginnt oder gar ausgeht. Bei Kamera-Arbeit, Spezial-Effekten, Schauspielkunst usw. brauche ich selten zusätzliche Informationen, da setze ich einfach nur voraus, dass es "passt" oder eben nicht, was durchaus genügend Aufwand bedeuten kann, um dieses Level zu erreichen. Das wäre nur interessant, wenn es wirklich was Neues und Innovatives gibt, wo man sich fragt: Wie haben die das jetzt gemacht? Das war z.B. bei Einführung der 3D Technik so, hat sich aber mittlerweile auch abgenutzt.

    Dass Du viel Zeit bei uns investiert hast, stimmt. Teilweise war es so, dass das ohne größere Interaktion mit anderen geschah, was ein Problem immer nur dann zu Tage treten ließ, wenn die Interaktion mal stärker vorhanden war, was dann in stundenlangen Diskussionen mit Dir mündete. Dass Du von dem Vorschlag mal etwas in einem anderen RPG mitzumachen nun auf eine Überlastung kommst, ist aufgrund Deiner extremen Spielweise für mich daher ebenso nachvollziehbar, aber auch sehr interessant. Es führt nämlich zu dem logischen Schluss, dass wenn man sich auf die Anforderungen eines "extremen Canonspielers", wie Du es bezeichnet hast, wirklich einlässt, dafür sorgt, dass nicht nur dieser Spieler, sondern man selbst ebenso in eine Überlastung gerät, weil die Komplexität aufgrund der ständig sich erweiternden Umgebungsbedingungen und der Aufwand für Abstimmung und Interessensausgleich immer weiter steigen, um dem Grenzwert der optimalen Plausibilität immer näher zu kommen. Und das möchte ich nicht.