Avatar - Aufbruch nach Pandora (3D)

  • <t>Wie fandet ihr den Film?</t> 3

    1. <t>Ich hab ihn in 3D gesehen und fand ihn toll.</t> (1) 33%
    2. <t>Ich hab ihn in 3D gesehen und fand ihn durchschnittlich.</t> (1) 33%
    3. <t>Ich hab ihn in 3D gesehen und fand ihn nicht gut.</t> (0) 0%
    4. <t>Ich hab ihn nicht in 3D gesehen und fand ihn toll.</t> (1) 33%
    5. <t>Ich hab ihn nicht in 3D gesehen und fand ihn durchschnittlich.</t> (0) 0%
    6. <t>Ich hab ihn nicht in 3D gesehen und fand ihn nicht gut.</t> (0) 0%

    Ich hab mir gestern Avatar - Aufbruch nach Pandora in 3D angesehen, eine super gelungene Mischung von Science Fiction und Fantasy.


    Highlights waren für mich: Die Ureinwohner Na'vi, die über ihre wirklich eigene Lebensweise und Rituale verfügen. Die Darstellung der Natur ist fantastisch, man fühlt sich mitten drin, umgeben von allem möglichen fremden Getier. Die Hologramme und neuartigen Bildschirme sind realistisch, die drachenähnlichen Wesen und die Musik ein Traum. Ich kann jedem nur empfehlen, diesen Film in 3D im Kino anzusehen.


    Falls ihn noch jemand gesehen hat: Wie fandet ihr ihn?


    Infos:
    Trailer, bei dem nicht soviel verraten wird
    Bildergalerie
    Offizielle Seite zum Film

  • Ich habe ihn mir nicht in 3D angesehen. Dafür gibt es ein paar recht einfache Gründe zum einen das ich von 3D Produktionen nicht viel halte denn mich strengen sie nur an und meist werden die Filme vom Original her verändert damit es eben nicht so anstrengend für die Augen ist. Aber ich mag nicht mal die digitale Projektionstechnik ich bin froh das dieses Kino bei mir um die Ecke noch schön Analog von der Rolle abspielt.


    Die Story an sich war der Hammer von Anfang bis Ende durch und ich denke da wird es eine Fortsetzung geben (zumindest meine ich davon etwas gelesen zu haben). Auf die Effekte habe ich nicht wirklich geachtet, tu ich meist nie.


    Mal sehen wann das Wörterbuch nun endlich erscheint.

  • Ich hab ihn noch nicht angeschaut...und habe es auch nicht vor.
    Die Story ansich klingt ja ganz interessant, aber die ganze Optik gefällt mir überhaupt nicht. So aufgepumpte Schlümpfe, die durch den Wald rennen, sind mir irgendwie suspekt. ;)


    Aber wenn ich ihn mir anschauen würde, dann auf jeden Fall in 3D. Is schon was anderes und man hat einfach so ein Mittendrin-Gefühl.
    Wenn möglich schau ich jeden Film, der mich interessiert, in 3D.

  • Naja, es ist so, dass für den Film völlig neue Technik zum Einsatz kam, die es vorher überhaupt nicht gab. Einmal warn extra für den Film entwickelte, synchronisierte HD-3D-Kameras und dazu dann noch viele Infrarot-Kameras. Das wurde dann mit einer "virtuellen" Kamera zusammengeführt, was eine Vorschau der gerenderten Figuren, der in speziellen Anzügen per Infrarot verfolgten Schauspieler und ihrer virtuellen Umgebung in Echtzeit brachte und so dem Regisseur ziemlich geholfen hat. 4 Jahre Entwicklungszeit ist dann auch nicht gerade wenig. Ich finde den Unterschied sieht man auch gegenüber vorherigen 3D Produktionen. Nach Aussage von Vince Pace, einem der Mitentwickler der Kameras, wurde damit auch ein System eingesetzt, welches zwischen 2D und 3D keine Unterschiede haben soll. Ob das nun wirklich so ist, weiß ich bisher nicht, da ichs ja nur in 3D gesehen hab.


    Was an den Na'vi bis auf die blaue Farbe schlumpfähnlich sein soll, weiß ich nicht. Da fehlt ja nicht nur die weiße Mütze, sondern auch die Eckzähne, die Maserung der Haut und die Katzenaugen.


  • Hmm, dann muss man den Film aber auch in so einem richtigen 3D-Kino anschauen, oder?
    Bei mir gibts hier nur ein normales Kino, wo man ne 3D-Brille bekommt - und so einen übermäßig großen Unterschied merkte man da bei bisherigen 3D-Filmen nicht. Obwohl es bei Final Destination schon nicht schlecht aussah, wenn die Autoreifen direkt auf einen zugeflogen kamen. :D

  • Auf jedem Projektor funktioniert eigentlich nur die Farbfiltertechnik, wo man dann die bekannten Rot-Grün-Brillen (o.ä.) bekommt. Der Nachteil ist natürlich, dass der Film nicht wirklich Farbecht ist.
    Für eine farbechte Vorstellung sind im wesentlichen zwei Techniken im Einsatz, welche allerdings spezielle Projektoren und bei einer auch eine spezielle Leinwand benötigen. Da wäre die (vermutlich seltenere) Polarisationstechnik, wo zwei Projektoren jeweils mit verschieden polarisiertem Licht ein Bild auf die Leinwand werfen und die Brille durch Polarisationsfilter das falsche Bild herausfiltert.
    Die andere (wohl häufigere, weil billigere) Methode ist die Shuttertechnik, bei der in den Brillengläsern Flüssigkristalle drin sind, die die Sicht verdunkeln und durch Infrarotsignale (also auch ein spezieller Projektor) gesteuert werden um die falschen Bilder zu verdunkeln.


    Würde mich aber fast nicht wundern, wenn Kinos da einfach mal Brillen austeilen, obwohl sie keinen ordentlichen Projektor besitzen. ^^

  • Gehts jetz um den Film selbst oder um die 3 D Technik und die technischen Spielereien die die Filme mittlerweile so teuer macht das viele gute Titel nicht gedreht werden können, weil 100 Millionen Dollar einfach derzweit zuviel ist für ein Filmbudget in Hollywood?

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  • Hmm, interessant, was es so für Techniken dafür gibt. Eine rot-grün Brille gabs da nicht, wo ich Avatar guckte. Ich vermute mal, dass es die Shuttertechnik war.


    Avatar hat bereits jetzt weltweit mehr als eine Milliarde Dollar eingespielt, da sind die höchsten geschätzten Kosten, die ich finden konnte und die bei 500 Mio Dollar liegen sollen, also schon längst wieder zurückgeflossen. Andere aktuelle Filme wurden von den Kosten ebenfalls auf mindestens 150 Mio Dollar geschätzt.


    Und ich glaube, dass die Zuschauer, die zusätzlich zu den Stamm-Kinobesuchern in Avatar gingen und noch gehen werden, sonst mehrheitlich gar nicht ins Kino gehen. Gerade auch, weil manche sich die Filme einfach nur noch (illegal) herunterladen und sich die - auch dank erschwinglicherer Heimkinotechnik - dann zuhause ansehen. Da ist ein neues Konzept mit 3D im Grunde gut und wichtig, da es die Leute wieder in die Kinos zieht und es ohne Geldinvestition sonst bald gar keine guten Filme mehr gibt.

  • Tja soweit ich hörte werden einige Filme AUCH nicht in die Kinos kommen weil immer speziellere Effekte ausprobiert werden müssen um das Gewissen der Macher zu beruhigen. Klar mag so manches revolutionär sein und einen ganz eigenen Eindruck machen. Aber der Grund wieso viele auch nicht mehr in die Kinos gehen liegt doch nicht nur darin das man sich es illegal zieht!


    Die großen Filme die heute Kultstatus haben und im Fernsehen rauf und runter laufen und man sie auswendig mitsprechen kann. Wer toppt sowas noch?


    Was ist noch inhaltlich noch nicht da gewesen? Klar ein Katastrophenfilmremake aus den 70ern aufgewertet mit mords grafik mag einiges veranschaulichen und so manchen erstaunen. Aber mich persönlich bewegt das nicht mehr als der Wind einen Stein.


    Es gibt kaum noch Abläufe die noch nicht doppelt und dreifach verfilmt oder kopiert wurden und hier rede ich von normalen Filmen die mit Patent und Urheberschutz als Dvd erhältlich sind, welche immer den selben Ablauf haben oder sagen wir vielmehr: Die sich trotz Schauspieler, Drehort und Genre sich zu sehr gleichen als das sie einen bewegen würden.


    Meist bewegt die Leute ins Kino zu gehen etwas spezielles aber ich denke nicht das Leute wegen dem 3 D effekt in ein extra kino gehen denn die Heimkinoindustrie kann für den der das Geld hat auch eine alternative schaffen so das man auch DA nicht mehr raus gehen muss!


    Der Charme des Kinos und das gesellschaftliche Bild der Medien hat sich gewandelt. Das ist nun mal so! Aber attraktiver machen.. das versteht und versucht kaum einer zu vollbringen da erhöhte Preise und schlechter Service mittlerweile zum deutschen Standart gehören und der Bürger besser zahlen soll ob er was dafür kriegt oder nicht! Daher ists auch nicht verwunderlich das manche meinen sich Filme vor der Kinopremiere durch Umwege zu erschleichen.


    Was ich aber niemanden verübeln kann was im Bereich Medien geht, ist das man sich Serien im Netz ansieht oder sich anderweitig leiht oder besorgt. Da das normale Fernsehen alles gute was nicht im Kinoformat ist gern unter den Teppich kehrt und die gekauften Ausstrahlungsrechte irgendwo verschimmeln lässt obwohl durchaus Nachfrage an manche alter Serie bestehen würde!


    Es ist nur geraten aber möglicherweise zieht es die Menschen auch immer mehr ins Heimkino da dort JENE bestimmen was läuft und nicht nur das was irgend eine Kommission oder eine Kritikergemeinschaft als nicht sehenswert abgestuft hat.


    Soviel dazu und nun zurück zum Ursprünglichen Thema... :)

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  • Kann dir eigentlich nur recht geben 7th. Ich persönlich gehe auch nicht ins Kino um die Effekte zu sehen. Im Kino erlebt man einen Film auf eine ganz andere Weise und es ist ein ganz anderes Umfeld. Normalerweise gehe ich auch so oft wie ich es kann auch eher in so kleine Kinos, weil ich es da wesentlich gemütlicher finde als in den großen Multiplex Ketten.


    Naja... "Kino ist das größte" oder "Kino, dafür werden Filme gemacht" :P

  • Ich glaub auch, dass man eigentlich nicht zum Filme ansehen ins Kino geht, sondern wegen dem Umfeld (Popcorn, viele Leute, das Warten auf den Anfang, der dunkle Saal), weil man zusammen mit Freunden geht (oder mit einer Freundin :wink: ) und natürlich auch, weil man besser in den Film eintauchen kann.


    Klar kann man sich auch in nem Heimkino (wers sich leisten kann) mit der Technik gut in Filme eintauchen, Freunde einladen und Popcorn mampfen. Aber trotzdem fehlt da die eigentliche Atmosphäre.



    Ich hab mir Avatar leider nur in einem 2D-Kino angesehn. Ich fand den Film super und überleg momentan ob ich ihn mir nochmal in 3D mit ein paar anderen Freunden zusammen anschaunen will.


    Zwar fand ich die Geschichte gegen ende etwas "kitschig" (der Planet schickt doch urplötzlich seine Tiere zu hilfe), aber dafür hat mich die Graphig absolut beeindruckt (allein die vielen Details wenn durch den Dschungel gerannt wird).
    Und die Geschichte ist abgesehen vom Kitsch am schluss wirklich zum Nachdenken anregend. Wir Menschen beuten die Natur immer auf brutale weise aus und machen nichtmal vor anderne Menschen bzw. Aliens halt, wenn es darum geht unser Leben noch angenehmer und luxeriöser zu gestalten (man denke dabei auch etwa an die Besiedlung Amerikas, wo ganze Hochkulturen untergingen, weil die Eroberer auf das Gold scharf waren)


    Also ich finde mehr so Filme wie Avatar würden uns nicht schaden

  • Stimmt, auch von der Handlung her passt der Film voll und ganz in die Zeit der Diskussion um Klimaschutz und Energieversorgungsproblematik.


    Mich hat Avatar auch an die Eroberung von Amerika erinnert, allerdings mit einer etwas anderen Sichtweise.


    Die Hochkultur der Maya ist mehr als 400 Jahre vorher schon kollabiert. Man ist sich bisher nicht sicher, ob es z.B. Kriege oder Naturkatastrophen waren. Die Hochkultur der Azteken war eine Schreckensherrschaft und die der Inka nicht im geringsten besser. Letztere befand sich außerdem schon vor der Ankunft der Spanier im Niedergang, was auch wegen der vielen Gräueltaten unter den Inka selbst kein Wunder war. Die Spanier haben den unterdrückten Völkern zu Aufständen verholfen und dabei davon profitiert. Also letztlich waren sie alle schuldig.


    Allerdings gab es und gibt es auch heute in Südamerika noch relativ friedliche und von der restlichen Zivilisation isolierte indigene Völkergruppen, die im Einklang mit der Natur leben und denen durch den Raubbau am Regenwald der Verlust ihres Lebensraums droht. Und da passt der Film Avatar wieder perfekt drauf. Schade nur, dass man am Ende des Films auf die nicht hingewiesen hat.

  • Zitat

    Tlar schrieb: Die Hochkultur der Maya ist mehr als 400 Jahre vorher schon kollabiert. Man ist sich bisher nicht sicher, ob es z.B. Kriege oder Naturkatastrophen waren. Die Hochkultur der Azteken war eine Schreckensherrschaft und die der Inka nicht im geringsten besser. Letztere befand sich außerdem schon vor der Ankunft der Spanier im Niedergang, was auch wegen der vielen Gräueltaten unter den Inka selbst kein Wunder war. Die Spanier haben den unterdrückten Völkern zu Aufständen verholfen und dabei davon profitiert. Also letztlich waren sie alle schuldig.



    Ähhh Dieses Wissen klingt zum einen religiös verfälscht und andererseits nach Verteufelung von anderen Kulturen die man nicht versteht.


    Die Inka haben lange vor den Kommunisten in Russland eine Gemeinschaft gegründet und viele Völker mit eingegliedert die unterschiedlicher hätten nicht sein können. Sie haben ganze Bergstädte errichtet und auch ihre Tempel weisen mathematische Berechnung und Kunstfertigkeiten auf welche auch schon bei den Maya vorgekommen waren.
    Die Spanier... haben wie alle Eroberer damals nur eines gesucht GOLD und Sklaven! Denen ging es nie darum jemand zu befreien! Die Kirche hat zugesehen und gebilligt da bei UNS die seltsame Sicht galt das alles was nicht getauft sei keine Seele habe und damit entbehrlich ist.


    Abgesehen davon, WER is da inwiefern schuldig? Und aus welcher Sichtweise?


    Tlar am besten ist du siehst die schuld die unser Volk hier bei uns getan hat und immernoch tut bevor du Hochkulturen verteufelst die wesentlich weiter waren als wir Europäer im religiösen Rückschritt des Mittelalters der aus nur 3 Gründen geführt wurde: Angst, Machtgier und Gier nach Reichtümern anderer.

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  • Schuldig waren die Inka, die Azteken und auch die Spanier. Klar hatten sie auch andere Leistungen, aber letztlich waren sie alle Eroberer. Die von Dir genannte "Eingliederung" bestand aus Unterwerfung und Töten und nicht etwa freundlich fragen.


    Dass "unser" Volk unschuldig ist, habe ich nicht behauptet. Aber wenn Du vergleichst, dann tue es bitte mit heute. Wir sind wenigstens etwas zivilisierter, haben keine Opferrituale oder unterwerfen andere Völker.

  • Zitat

    Tlar schrieb: Schuldig waren die Inka, die Azteken und auch die Spanier. Klar hatten sie auch andere Leistungen, aber letztlich waren sie alle Eroberer. Die von Dir genannte "Eingliederung" bestand aus Unterwerfung und Töten und nicht etwa freundlich fragen.


    Ich lass mal dieses störende Wort "Schuldig" aussen vor.


    Sie hatten alle ihre Licht und Schattenseiten! Und Eroberer waren sie JA das waren zu der Zeit alle, davor hab es sie und HEUTE gibt es sie genauso.
    Das sich die "Zivilisation" wie du sie so schön nennst sich damals auch schon in Europa schimpfte und diskutiert wurde ob es schlimm ist jene die nicht gleich dem anderen sind zu töten.... nun.. etwas freundlich fragen hat noch nie jemand weiter gebracht wenn man etwas schaffen wollten.
    Denn siehe man sich die heutige große Gefahr an.. Klimakatastrophe... da kommen Staatsvertreter von nah und fern diskutieren und reden "zivilisiert" um etwas zu erreichen was.... die Zukunft der Menschen auf der Erde betrifft und fragen freundlich wer mitmacht.... da aber jeder die Hand auf hält anstelle für etwas gemeinsames einzustehen..... wird wieder abgereist und schlägt die Möglichkeit mehr zu sein als jetzt und auch weiter zu existieren bis die Amtszeit endet aus.


    Damals wurde viel getötet auch weil jene Menschen das Leben anders sahen als wir heute ja. Es war rauher und direkter und gern nahm man sich was man wollte auch mit Gewalt! Aber das war VOR den Inkas, Mayas, Azteken und Spaniern so... das war schon vor der Antike so und heute ...ist es immernoch so auch wenn Menschen die von Frieden träumen das nicht anerkennen wollen!


    Zivilisiert ist nicht friedlich! Zivilisiert ist jemanden etwas aus der Tasche ziehen ohne das der andere es bemerkt! Der Hochmut der die Zivilisation mit sich bringt, haben schon Völker in der Antike gekostet und wir lernen und lesen von den Ägyptern, den Griechen, den Babyloniern und den Römern. Und genau dieser Hochmut wird auch unser Volk heute fällen!


    Denn heute braucht man kein Schwert mehr um sich zu nehmen was einem nicht gehört, dazu gibt es heute Anwälte....
    Um sich etwas zu sichern, patentiert man es sich... kauft Immobilien und der gleichen Dinge.
    Um als Staat etwas durchzusetzen, braucht man heute keine Gewalt mehr.. man macht es einfach...und stellt sich dumm.



    Mag sein das wir keine Menschen an einem Altar opfern.... Existenzen werden dennoch viel leichter zerstört indem man ein paar tausend Leute entlässt um an der Börse einen guten Stand zu machen.


    Wir glauben wie die Maya auch nicht das morgen die Welt untergeht und haben deswegen Angst.... und opfern Menschen.. nein... wir sind schon so abgestumpft das wir wissen, der nächste Tag kommt und es wird sich nichts ändern ausser ein großer Knall verschreckt die Schwachen die gelernt haben die Starken zu kontrollieren. Unnd wenn dieser Knall kommt bricht das Kartenhaus "Zivilisation in einer demokratischen Republik" zusammen.


    Ach ja und was "Eingliederung" angeht... Die schafften das was bei uns Integration genannt wurde! Mag sein das anfänglich Blut floss der Unterschied zu heute ist : Bei uns floss anfangs kein Blut... aber wer weis.. vielleicht in der 3. bzw 4. Generation fliest es! Genau dann wenn die die das angezettelt haben unter der Erde liegen. Bei den Inkas Beispielsweise führte das zu beeindruckenden Städten und zu einem Volk das sich gern an sein Erbe erinnert.


    Da kann ich nur fragen: Und wir? Tun wir das auch?

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